Die Dinge, die auf diese Welt vorgelegen sind oder die wir gefühlt haben,
sind für nur einen Augenblick existiert. Sie verabschiedeten von uns, sobald wann wir sie sahen.
Diese kurze Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sind unsere ganze Wahrnehmungswelt — unsere Erwartung, Gefühl und Erinnerung.
Ich richte Aufmerksamkeit ganz häufig auf das Gefühl und beginne zu arbeiten.
Jeder Augenblick, der nur ganz kurz in meinem Inneren auftaucht, jede Spuren, die auf Leinwand hinterlassen wurde, erlebe ich ganz sensibel.
Ich fühlte mich das Gefühl, das mich treibt, zu suchen.
Ich fühlte mich einen Augenblick auch, der sich vor meiner Augen ausblendet.
Das Gefühl, das ich erlebe, ist mit ein bisschen Betrübtheit, weil wenn sie verlieren, werden nie wieder erscheinen.
Alles Gefühl, Form und Farbe erscheinen sich eine nach dem anderen weiter nach diesem Gesetz.
Die Dinge wiederholen sich nie, sondern sind eine Erweiterung des Lebens.
Seit 2006 sind meine Arbeiten auf der Leinwand gemalt, die nicht auf dem Rahmen gespannt ist, außerdem gibt es noch natürliche textile Falten. Ich möchte kaum künstliche Dekoration, sondern die originale Oberfläche der Leinwand halten. Die Gemälde werden von dieser Oberfläche und Ölfarbe zusammen gebildet. Das Bild ist nicht nur von einer Richtung, sondern manchmal gehängt, manchmal gelegt, Und von alle Richtung mit Hand gemalt. Die zwei Hände haben sich auf der Leinwand dreht. Sie haben den Körper gezogen. Die gelassenen Farbspuren sind grenzenlos unfest wie körperliche Bewegung, flüchtig.
Die Bilder werden durch transparente Schnur unabhängig von Wänden gehangen.
Somit spielt die zweidimensionale Malerei in einige Masse wie eine Skulptur.
Das Bild schwebt im Raum, als ob die Bilder und ihre Farbe nur flüchtiger Gegenstand wäre.